Sparbriefe im Vergleich - Beste Sparbriefbank 2009
Die Volkswagen Bank erhält die Auszeichnung “Beste Sparbriefbank Deutschlands” für das Jahr 2009: Dies gab das Unternehmen am Montag in einer Pressemitteilung bekannt. In einem Vergleich der FMH-Finanzberatung im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv wurden Sparbriefe über einen Zeitraum von 43 Wochen bei einem Anlagebetrag von 10.000 Euro untersucht.
Sparbriefe sind festverzinsliche Wertpapiere: Im Unterschied zum Festgeld handelt es sich beim angelegten Geld meist nicht um eine klassische Einlage bei der Bank, sondern um um eine Art Schuldverschreibung. Für den Anleger ist dieser Unterschied jedoch kaum von Bedeutung, solange das in Sparbriefen gebundene Geld durch die gesetzliche Einlagensicherung gedeckt ist (Details hierzu gibt es in unserem Bericht zum Bank Sparbrief).
Im Sparbriefe Vergleich der Banken konnte sich der “Plus Sparbrief” der Volkswagen Bank den ersten Platz in der Gruppe mit deutscher Einlagensicherung sichern. In der Gruppe mit europäischer Einlagensicherung setzte sich die NIBC Direct durch. Ausschlaggebend für den Vergleich waren die durchschnittlichen Konditionen der Banken für Laufzeiten von drei und fünf Jahren über den Testzeitraum.
Beim Plus Sparbrief der Volkswagen Bank handelt es sich um ein Angebot mit jährlichen Zinszahlungen. Der Anlagebetrag muss mindestens 2500 Euro betragen, die Zinsen richten sich nach der gewählten Laufzeit. Die im Sparbrief angelegten Gelder unterliegen der gesetzlichen Einlagensicherung in Deutschland, zusätzlich ist die Volkswagen Bank Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V.
Das Geld der Sparer ist hier also genauso sicher wie auf einem Tagesgeld- oder Festgeldkonto einer deutschen Bank.
© Autor: PE